"Ja, aber.. Teil 5: "Wer zahlt, schafft an!"

 

In der neuen Serie "Ja, aber.." gehen wir auf Argumente von Kritikern unserer Initiative ein. Teil 5: Warum der Slogan "Wer zahlt, schafft an" bis zu einem gewissen Grad zwar berechtigt ist , Abhängigkeiten jedoch trotzdem vermieden werden sollten.

"Ja, aber... Wer zahlt, schafft an!"

 

Dieser marktwirtschaftliche Slogan hat bis zu einem gewissen Grad wohl seine Berechtigung. Es ist verständlich, dass zahlende Sponsoren, Einzelpersonen wie Firmen, eine Gegenleistung für ihren finanziellen Beitrag zur Arbeit des Vereins einfordern. Dies ist weltweit gängig und dies zu ändern auch nicht Kern unserer Anliegen, schließlich sind auch wir realistisch genug zu wissen, dass das kapitalistische System nicht von ein paar sich wichtig nehmenden Fußballfans gestürzt werden wird. Wir werden von Realisten dort zu Träumenden, wo wir glauben, dass diese Träume noch nicht gänzlich verloren sind. Und hier kommen wir zum Punkt: Wir glauben immer noch an einen Fußballverein, der seine Stadt repräsentiert, sich zu seinen Werten bekennt und damit glaubwürdig bleibt, wenn er boden- und beständige Arbeit leistet.

Fußballvereine  als kulturelles Erbe

 

Was passiert, wenn Investoren ihres Geldes wegen in Fußballvereinen zu viel (alleinige) Macht erhalten, ist an vielen Standorten sichtbar. Überall dort, wo kein Korrektiv beziehungsweise keine Opposition besteht, sondern allein unter dem Motto „Wer zahlt, schafft an!“ gearbeitet wird, laufen Vereine früher oder später Gefahr, sich in gefährliche Abhängigkeiten zu begeben, die ihnen die Existenz kosten kann. Aktuell sieht man dies in Innsbruck, wo sich nun der dritte Investor binnen zwei Jahren versucht. Mit jedem neuerlichen Scheitern eines Versuchs steigt die Gefahr, dass Wacker wieder einmal um seine Existenz zittern muss. Dieses Schicksal kann auch den LASK treffen, umso wichtiger wären klare und rechtlich unumstößliche Bekenntnisse zur Vereinsidentität sowie das Zulassen einer Opposition. Ein Fußballverein ist immer auch kulturelles Erbe einer Stadt und ihrer Bevölkerung und gehört damit auch jenen, die den Verein in welcher Form auch immer unterstützen.

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